Die Zeit verrinnt so schnell, auf einmal sitzen wir im Flieger von Sydney nach Tasmanien. Die kleine Insel südöstlich von Australien soll Neuseeland sehr ähneln und ist bekannt für ihre wunderschöne Landschaft mit riesigen Regenwäldern im Westen und unberührten Stränden entlang der Ostküste. Das konnten wir uns einfach nicht entgehen lassen!
Schon aus dem Flieger sahen wir bei der Landung in Launceston so gut wie nur grüne Flächen. Bei näherem Hinsehen fielen uns auch die vielen Schafe auf, die via Anzahl glatt die Überhand nehmen könnten J Was für ein Unterschied! Gerade hatten wir die Großstadt Sydney hinter uns gelassen und freuten uns sehr auf ein paar ruhige Tage in Tasmanien.
Die Tour entlang der Ostküste Tasmaniens ging gleich am nächsten Morgen los. Wir wurden von einer kleinen Gruppe neugieriger Backpacker und einem freundlichen Ranger in einem Minibus abgeholt, der uns die nächsten Tage nicht mehr aus dem Auge ließ und bestens über die Insel Bescheid wusste. Da die Fluten, die hier gerade über das Land fließen, leider auch vor Tasmanien nicht Halt gemacht hatten, mussten wir die „Bay of Fire“ leider auslassen… Bei Wind und Regen machten wir noch einige kurze Stopps
und kamen etwas früher als geplant in unserem eigenen Haus an. Wie durch Wunder klarte der Himmel nach dem Abendessen auf und wir beide machten uns wieder auf den Weg. Jetzt musste jede Minute genutzt werden J Wir kletterten auf einen Berg zu einem Lookout, von wo aus wir einen einzigartigen Sonnenuntergang genossen.
Da hier die Sonne direkt über dem Meer aufgeht, ließen wir uns auch das nicht entgehen und machten uns am nächsten Morgen um 5 Uhr wieder auf. Etwas schwer fiel es uns ja schon, so früh aufzustehen, aber das war es allemal wert!
Nach einem ausgiebigen Frühstück wurde alles wieder zusammen gepackt und es ging weiter Richtung Süden. Einige Strecken legten wir zu Fuß zurück, aber mittlerweile sind wir so fit, das schafften wir mit links J Sehr beeindruckt waren wir am Lookout über der „Wineglass Bay“. Einfach nur wunderschön!
Da es uns so sehr gefiel, stiegen wir den Berg auf der anderen Seite hinab, um uns an diesen einzigartigen Strand zu legen und in das kühle Wasser zu springen!
Mittagessen gab es traditionell in geselliger Runde bei einem leckeren Barbecue. Der Nachtisch, eine leckere selbstgemachte Beerenmixeiscreme folgte sofort bei Kates Berryfarm. Hier werden alle möglichen Beerensorten selbst gezüchtet und daraus verschiedenstes, wie Schokolade oder Marmelade, hergestellt. Wie gerne hätten wir hier noch etwas mehr Zeit verbracht J
Diese Kalorien mussten wieder abgearbeitet werden J Wir kletterten bei den weiteren Stopps zu einer Höhle hinunter und den ganzen Berg wieder hinauf! Das war ein ganz schönes Programm, deshalb hatten wir uns ein leckeres Abendessen verdient!
Am nächsten Tag stand viel Kultur auf dem Programm. Wir fuhren zu einer der ältesten Städte Tasmaniens, nach Port Arthur. Hier konnten wir uns in den Ruinen einer früheren Gefängnisanlage umsehen. Sehr spannend und ein wenig gruselig!
Hierher wurden nämlich früher alle Kriminellen aus Großbritannien gebracht, da man dachte, Australien bzw. Tasmanien wären nicht zu gebrauchen und es gäbe hier nichts zu holen. Aus heutiger Sicht hätte einem fast nichts besseres passieren können!
Auf Tasmanien gibt es ein Tier, dass es sonst nirgends auf der Welt gibt und das es uns ganz schön angetan hat: der Tasmanische Teufel! Wenn man ihn so umherspringen sieht, fragt man sich wirklich, wie er zu seinem Namen gekommen ist. Und noch immer haben wir keine Antwort darauf J
Die Tour entlang der Ostküste Tasmaniens ging gleich am nächsten Morgen los. Wir wurden von einer kleinen Gruppe neugieriger Backpacker und einem freundlichen Ranger in einem Minibus abgeholt, der uns die nächsten Tage nicht mehr aus dem Auge ließ und bestens über die Insel Bescheid wusste. Da die Fluten, die hier gerade über das Land fließen, leider auch vor Tasmanien nicht Halt gemacht hatten, mussten wir die „Bay of Fire“ leider auslassen… Bei Wind und Regen machten wir noch einige kurze Stopps
und kamen etwas früher als geplant in unserem eigenen Haus an. Wie durch Wunder klarte der Himmel nach dem Abendessen auf und wir beide machten uns wieder auf den Weg. Jetzt musste jede Minute genutzt werden J Wir kletterten auf einen Berg zu einem Lookout, von wo aus wir einen einzigartigen Sonnenuntergang genossen.
Da hier die Sonne direkt über dem Meer aufgeht, ließen wir uns auch das nicht entgehen und machten uns am nächsten Morgen um 5 Uhr wieder auf. Etwas schwer fiel es uns ja schon, so früh aufzustehen, aber das war es allemal wert!
Nach einem ausgiebigen Frühstück wurde alles wieder zusammen gepackt und es ging weiter Richtung Süden. Einige Strecken legten wir zu Fuß zurück, aber mittlerweile sind wir so fit, das schafften wir mit links J Sehr beeindruckt waren wir am Lookout über der „Wineglass Bay“. Einfach nur wunderschön!
Da es uns so sehr gefiel, stiegen wir den Berg auf der anderen Seite hinab, um uns an diesen einzigartigen Strand zu legen und in das kühle Wasser zu springen!
Mittagessen gab es traditionell in geselliger Runde bei einem leckeren Barbecue. Der Nachtisch, eine leckere selbstgemachte Beerenmixeiscreme folgte sofort bei Kates Berryfarm. Hier werden alle möglichen Beerensorten selbst gezüchtet und daraus verschiedenstes, wie Schokolade oder Marmelade, hergestellt. Wie gerne hätten wir hier noch etwas mehr Zeit verbracht J
Diese Kalorien mussten wieder abgearbeitet werden J Wir kletterten bei den weiteren Stopps zu einer Höhle hinunter und den ganzen Berg wieder hinauf! Das war ein ganz schönes Programm, deshalb hatten wir uns ein leckeres Abendessen verdient!
Am nächsten Tag stand viel Kultur auf dem Programm. Wir fuhren zu einer der ältesten Städte Tasmaniens, nach Port Arthur. Hier konnten wir uns in den Ruinen einer früheren Gefängnisanlage umsehen. Sehr spannend und ein wenig gruselig!
Hierher wurden nämlich früher alle Kriminellen aus Großbritannien gebracht, da man dachte, Australien bzw. Tasmanien wären nicht zu gebrauchen und es gäbe hier nichts zu holen. Aus heutiger Sicht hätte einem fast nichts besseres passieren können!
Auf Tasmanien gibt es ein Tier, dass es sonst nirgends auf der Welt gibt und das es uns ganz schön angetan hat: der Tasmanische Teufel! Wenn man ihn so umherspringen sieht, fragt man sich wirklich, wie er zu seinem Namen gekommen ist. Und noch immer haben wir keine Antwort darauf J
Auch beim nächsten Halt fragten wir uns, wie dieser Ort zu seinem Namen gekommen war, denn „Devils Kitchen“ war eine wunderschöne Felsformation mit einer ausgewaschenen Höhle.
Als wir uns auch heute wieder ein leckeres Eis gönnten und durch die Gegend schlenderten, kamen wir an einem kleinen Lastwagen vorbei, auf dessen Ladefläche ein Mann mit blutiger Hand stand. Bei näherem Hinsehen erkannten wir seinen riesigen Fang: ein 2 Meter langer und 150 Kilo schwerer Hai, den er gerade nach 10-stündigem Kampf gefangen hatte! Wie aufregend!
Damit ging leider wieder eine aufregende Tour zu Ende! In Hobart wurden wir am Hostel abgesetzt und konnten uns zu zweit die Stadt noch ein bisschen genauer ansehen. Am nächsten Tag ging es wieder zurück auf das Festland Australiens, genauer gesagt nach Melbourne. Hier haben wir uns wieder per Couchsurfing eingenistet. Da wir schon einige Male gehört haben, dass es hier trotz vier Millionen Einwohnern sehr entspannt zugeht, sind wir sehr gespannt, was die Stadt alles zu bieten hat!
Damit ging leider wieder eine aufregende Tour zu Ende! In Hobart wurden wir am Hostel abgesetzt und konnten uns zu zweit die Stadt noch ein bisschen genauer ansehen. Am nächsten Tag ging es wieder zurück auf das Festland Australiens, genauer gesagt nach Melbourne. Hier haben wir uns wieder per Couchsurfing eingenistet. Da wir schon einige Male gehört haben, dass es hier trotz vier Millionen Einwohnern sehr entspannt zugeht, sind wir sehr gespannt, was die Stadt alles zu bieten hat!