Und da sind wir wieder – natürlich wie immer mit neuen News!
Zusammen mit den Mädels aus Airlie Beach ging es, wie schon angekündigt, weiter nach Agnes Water (oder auch „Town of 1770). Auch in diesem kleinen aber feinen Örtchen (ca. 80 Einwohner) gab es wieder viel zu entdecken. Leider hat es am ersten Tag in Strömen geregnet, sodass uns nichts anderes übrig blieb, als uns den ganzen regnerischen Tag mit unserem Lieblingskartenspiel „ Romme“ zu beschäftigen. Das machte aber nichts, da schon am darauffolgenden Tag Bilderbuchwetter angesagt war, d.h. perfektes Wetter um was zu tun?! Richtig: zum SURFEN! Wir freuten uns schon seit Langem rießig darauf und endlich war es soweit: unser erstes Mal auf einem Surfboard! Wie es war?! Hmm also wie es sich anfühlt auf einem Surfboard zu stehen können wir euch nicht wirklich sagen, da es sich leider schwieriger gestaltete als gedacht ;-) Ich glaube das Board hat uns öfters von unten gesehen als von oben :D Aber Moment mal, bevor ihr etwas falsches denkt…es lag natürlich nicht an uns, das ist ja ganz klar, sondern an den riiiieeeeßigen Wellen! Wir wollen euch mal sehen wie ihr euch anstellen würdet, wenn euch eine 10 Meter hohe Welle erwischt.
Okayokay das war jetzt vielleicht ein bisschen übertrieben ;-) So groß waren sie wohl doch nicht, aber es hat sich so angefühlt ;-) Wir hatten wirklich Mühe mit unseren Surfboards raus ins Meer zu paddeln, da wir anhand der Strömung und der rießen Wellen jedesmal an den Strand gespült wurden. Aber immerhin, wir haben es zumindest soweit geschafft, dass wir uns mit unseren Knien auf unseren Surfboards halten konnten und die Wellen entlang ritten. Und schon allein das tolle Gefühl war es Wert, eine solche Erfahrung gemacht zu haben.
Es war wirklich wieder einmal ein tolles Erlebnis, das wir hier in Australien machen durften und möchten dieses auch nicht missen! Schon bald möchten wir es aufjedenfall noch einmal probieren und dann ist natürlich garantiert, dass wir hier nicht mehr auf einem Surferboard knieend, sondern stehend den Wellen entlang reiten werden ;-) und dann werden nicht nur wir uns nach den Surferboys umschauen, sondern sie werden vor lauter Staunen nicht mehr ihren Mund zu bekommen! ;-)) We’ll see…
Okayokay das war jetzt vielleicht ein bisschen übertrieben ;-) So groß waren sie wohl doch nicht, aber es hat sich so angefühlt ;-) Wir hatten wirklich Mühe mit unseren Surfboards raus ins Meer zu paddeln, da wir anhand der Strömung und der rießen Wellen jedesmal an den Strand gespült wurden. Aber immerhin, wir haben es zumindest soweit geschafft, dass wir uns mit unseren Knien auf unseren Surfboards halten konnten und die Wellen entlang ritten. Und schon allein das tolle Gefühl war es Wert, eine solche Erfahrung gemacht zu haben.
Es war wirklich wieder einmal ein tolles Erlebnis, das wir hier in Australien machen durften und möchten dieses auch nicht missen! Schon bald möchten wir es aufjedenfall noch einmal probieren und dann ist natürlich garantiert, dass wir hier nicht mehr auf einem Surferboard knieend, sondern stehend den Wellen entlang reiten werden ;-) und dann werden nicht nur wir uns nach den Surferboys umschauen, sondern sie werden vor lauter Staunen nicht mehr ihren Mund zu bekommen! ;-)) We’ll see…
Am gleichen Tag haben wir mit den Mädels am späten Nachmittag noch ein bisschen die Gegend erkundet. Mit dem Auto fuhren wir das Meer entlang bis wir zu einem Lookout kamen, von dem man eine tolle Aussicht auf verschiedene Buchten, den Sonnenuntergang und einen tollen Blick über das ganze Meer hatte!
Den Tag ausklingen liesen wir bei einem freien Barbecue, das von unserem Hostel gesponsert wurde. Danach noch eine ausgiebige Chillrunde in der Hängematte und der Tag war wieder einmal perfekt! :-)
Nach drei Tagen Agnes Water ging es nun dann nach Rainbow Beach – zumindest war das der Plan… in Rainbow Beach angekommen, standen wir nun vor einem großen Problem: es war kein einziges Bett mehr in einem Hostel frei! Wir hatten also keine andere Wahl als wieder in den Bus einzusteigen und eine weitere lange vierstündige Busfahrt in Richtung Noosa aufzunehmen! Noosa war toll – ein echtes Surferparadies! Doch wie es nun einmal im Paradies so ist… es ist teuer! Mit shoppen war dort also nicht soviel los, zumindest für unseren Geldbeutel :D aber als kleinen Trost gönnten wir uns eine Kugel Eis… fragt bitte nicht was eine Kugel gekostet hat…4,50dollar (=3,30euro)!!! Aber wie unser tägliches Motto ja heisst: „Man gönnt sich ja sonst nichts!“ ;-)))
Da die Sprachschule uns kurz bevor stand blieb uns wenig Zeit und konnten deshalb nur zwei Tage in Noosa verbringen. Doch diese nutzten wir natürlich wieder voll und ganz aus – natürlich wo?! Richtig: am Strand unter Palmen! :-)
Aussichten: Da wir Rainbow Beach kurzfristig überspringen mussten, von wo aus wir unsere Fraser Island Tour starten wollten, nahmen wir noch einmal eine lange Busfahrt auf uns, um diese nachzuholen. Was wir auf Fraser Island, eine der schönsten Inseln Australiens, alles erleben, berichten wir euch dann in unserem nächsten Kapitel unserer Abenteuerreise.
Den Tag ausklingen liesen wir bei einem freien Barbecue, das von unserem Hostel gesponsert wurde. Danach noch eine ausgiebige Chillrunde in der Hängematte und der Tag war wieder einmal perfekt! :-)
Nach drei Tagen Agnes Water ging es nun dann nach Rainbow Beach – zumindest war das der Plan… in Rainbow Beach angekommen, standen wir nun vor einem großen Problem: es war kein einziges Bett mehr in einem Hostel frei! Wir hatten also keine andere Wahl als wieder in den Bus einzusteigen und eine weitere lange vierstündige Busfahrt in Richtung Noosa aufzunehmen! Noosa war toll – ein echtes Surferparadies! Doch wie es nun einmal im Paradies so ist… es ist teuer! Mit shoppen war dort also nicht soviel los, zumindest für unseren Geldbeutel :D aber als kleinen Trost gönnten wir uns eine Kugel Eis… fragt bitte nicht was eine Kugel gekostet hat…4,50dollar (=3,30euro)!!! Aber wie unser tägliches Motto ja heisst: „Man gönnt sich ja sonst nichts!“ ;-)))
Da die Sprachschule uns kurz bevor stand blieb uns wenig Zeit und konnten deshalb nur zwei Tage in Noosa verbringen. Doch diese nutzten wir natürlich wieder voll und ganz aus – natürlich wo?! Richtig: am Strand unter Palmen! :-)
Aussichten: Da wir Rainbow Beach kurzfristig überspringen mussten, von wo aus wir unsere Fraser Island Tour starten wollten, nahmen wir noch einmal eine lange Busfahrt auf uns, um diese nachzuholen. Was wir auf Fraser Island, eine der schönsten Inseln Australiens, alles erleben, berichten wir euch dann in unserem nächsten Kapitel unserer Abenteuerreise.
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